Es wird immer beliebter im Internet nach Rezepten zu suchen. Eine quasi unendliche Auswahl an Seiten macht das Rezepte online finden aber manchmal gar nicht so einfach, und das gilt nicht nur für die italienische Küche.
Rezepte-Apps
Wer ein Smartphone hat, z.B. von eteleon.de, kann sich beim Kochen helfen lassen. Etliche Rezepte-Apps sollen traditionelle Kochbücher zu ersetzen – mit Zigtausenden Rezepten, Community-Funktionen und interaktiven Einkaufslisten.
Ein weiterer Vorteil der digitalen Bücher ist die Möglichkeit, in die Rezepte nicht nur Bilder, sondern auch Videoanleitungen einzubinden.
Hier sind Tablet-Computer wie Apples iPad mit ihren größeren Bildschirmen klar im Vorteil. Allerdings können für Tablets angepasste Apps wie zum Beispiel „Kochen!“, die mit ausführlichen Bildgalerien locker, mehr als zehn Euro kosten. Und dann bleibt da noch die Frage, ob man wirklich das Risiko eingehen will, das mehrere hundert Euro teure Gerät mit Fett oder Teig zu bekleckern.
Die schlechte Nachricht für Schnäppchenjäger vorab: Die meisten Koch-Apps für Smartphones und Tablets kosten Geld. Allerdings sind selbst die teuersten immer noch günstiger als die meisten Kochbücher. Und sie haben einen großen Vorteil: Eine solche Rezeptesammlung kann man immer dabei haben. Etwa, wenn man im Supermarkt nach einer zündenden Idee fürs Abendessen sucht. Oder unterwegs das Menü für den nächsten Besuch zusammenstellen will. Die Einkaufslisten hat man dann auch gleich parat und kann sie direkt am Bildschirm abhaken. Da erscheinen die Preise zwischen 79 Cent und einigen Euro vielen Nutzern akzeptabel.
Egal wie, ein gutes Handy mit dem passenden Tarif ist wichtig, denn immer mehr Seiten enthalten Bilder und Videos und brauchen dementsprechend Ladegeschwindigkeit – dann steht dem Kochen nichts mehr im Wege.